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Polnische Katholiken hielten sie für eine von ihnen. Eine ergebene Nazifamilie nahm sie auf, als wäre sie ihre eigene Tochter. Sie verliebte sich in einen deutschen Ingenieur, der Flugzeuge für die Luftwaffe baute. Was jedoch niemand wusste, war, dass Mala Rivka Kizel 1926 in Warschau in eine große polnisch-orthodoxe jüdische Familie hineingeboren worden war. Ihrem Wagemut, ihrem Charme, ihrer Intelligenz, ihrem blonden Haar und ihren blauen Augen verdankt sie, dass sie als einziges Mitglied ihrer Familie den Zweiten Weltkrieg überlebte. Als der niederländische Journalist Pieter van Os in einer Warschauer Pianobar über Malas Geschichte stolperte, machte er sich auf die Suche nach den Spuren dieses Lebens, das sie durch das vom Krieg zerstörte Mitteleuropa in den aufstrebenden Staat Israel geführt hatte, bevor sie sich schließlich in den Niederlanden niederließ. Mit ihren Erinnerungen als Leitfaden zeichnet van Os Malas Schritte physisch nach, macht Halt in lokalen Archiven und abgelegenen Dörfern und sucht nach Menschen, die sie vor 75 Jahren gekannt oder ihr geholfen haben. Damit webt er aus dem roten Faden einer individuellen Geschichte ein erschütterndes Wandgemälde dessen, was sich zwischen ca. 1905 und Kriegsende 1945 in den Gebieten des damaligen Polen abgespielt hat, in einer Zeit, als die Begriffe Nation, Rasse und Identität mit den Abgründen der menschlichen Natur im Gleichschritt liefen.
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Forma i typ
Eine Kanzlerkandidatur passiert einem nicht einfach so – man wird dafür geformt. Das gilt auch für Martin Schulz. Immense Wirkkräfte machten das Nachkriegskind aus Würselen erst zu dem Menschen, dem die SPD-Genossen und immer mehr Wähler den Sieg gegen Angela Merkel zutrauen. Um diese Kräfte aufzuspüren, tauchte der Journalist Martin Häusler tief ein in die Strukturen des Familiensystems Schulz. Er konnte zahlreiche Belastungen durch die Weltkriege und die damit von Martin Schulz übernommenen Familienaufträge zutage fördern. Und er stieß auf Seelenverwandte, ohne die Martin Schulz niemals den Weg nach oben geschafft hätte. Für diese systemische Schau ließ sich Martin Schulz selbst ins Herz blicken, dafür lieferten Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten kostbare Erinnerungen. Aus den vielen Mosaiksteinen hat Martin Häusler ein klares Gesamtbild über Persönlichkeit und Politik des neuen SPD-Vorsitzenden geformt. Wodurch wurde er nur so kämpferisch? Was entfachte seinen politischen Gestaltungswillen? Wo liegen die Sedimente für seine roten Linien, wo die Quellen für seine sprachliche Brillanz? Verstehen Sie Schulz! "Alles, was meinem Großvater viel wert war, ist zu seinen Lebzeiten gestorben. Und meine arme Mutter, sie hat so gelitten unter dem Tod ihres Bruders. Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wie sehr ich da mitgelitten habe. Ja, diesen Familienauftrag nehme ich auch heute noch wahr. " Martin Schulz Niemand ist getrennt von den Erlebnissen, Prägungen und Haltungen seiner Familienmitglieder. Auch Martin Schulz kann man nur verstehen, wenn man ins Vermächtnis seiner Ahnen schaut. Ihm selbst werden diese Zusammenhänge erst klar, als er als arbeitsloser, depressiver und von allen verlassener Alkoholiker im tiefsten Tal seines Lebens hockt und um seine eigene Identität ringt. Von da an geht es nur bergauf.
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Forma i typ
Am Rand der südkoreanischen Metropole Seoul liegt die "Blumeninsel", eine gigantische Müllhalde, Lebensgrundlage und Wohnstätte einer Kolonie von Ausgestoßenen. Hier landet der Held des Romans, der 14-jährige "Glupschaug", zusammen mit seiner Mutter, für die sich ein in der Hackordnung weit oben stehender Müllhaldenbewohner interessiert. Dieser "Baron" ist für den Helden eine verhasste Stiefvaterfigur. Mit "Glatzfleck", dem Sohn des Barons, freundet sich "Glupschaug" jedoch an und lernt von ihm alles, was man zum Überleben wissen muss. "Vertraute Welt" ist eine Kritik an der modernen Wegwerfgesellschaft. Der Roman zeigt, was hinter dem raschen wirtschaftlichen Aufstieg eines Landes steckt, das Menschen ebenso aussondert wie Müll. Unverhofftes Opfer des zweifelhaften Fortschritts ist auch eine Bande altkoreanischer Kobolde, mit denen sich "Glupschaug" und "Glatzfleck" anfreunden. Für die beiden Jugendlichen wendet sich damit das Blatt, zumindest vorerst …
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Ernst Robert Curtius sagte über José Ortega y Gasset: "Er ist vielleicht der einzige Mensch in Europa, dem es gegeben und gemäß ist, mit der gleichen Intensität des Interesses, der gleichen Sicherheit des Urteils, dem gleichen Glanz der Formulierung über Kant wie über Proust, über Debussy wie über Scheler zu sprechen. Zwischen vorgeschichtlichen Kulturen und kubistischer Malerei scheint es nichts zu geben, was diesen Kritiker nicht interessierte." Das Buch "Vom Menschen als utopischen Wesen", das im Europa Verlag erstmals im Jahre 1951 erschien, versammelt vier Essays, die Curtius' Urteil begründen: Ideen und Glaubensgewißheiten, Insichselbst-Versenkung und Selbstentfremdung, Glanz und Elend der Übersetzung und Ideen für eine Geschichte der Philosophie. Ob Ortega von den Phänomenen des Denkens und Glaubens, der Selbstversenkung und -entfremdung ausgeht oder von der Geschichte der Philosophie: nach wenigen Sätzen ist er in den Tiefen der Problematik und - wie er meint - des wesentlich utopischen Charakters des menschlichen Tuns. Er öffnet dem Leser die Augen für Einsichten und Zusammenhänge, die ihm bis dahin, wenn nicht fremd, so doch nicht klar bewußt waren. " Das Schicksal - das Privileg und die Ehre - des Menschen ist es, niemals ganz zu erreichen, was er sich vornimmt und bloßer Anspruch, lebende Utopie zu sein. Immer schreitet er der Niederlage entgegen, und schon ehe er in den Kampf eintritt, trägt er die Wunde an der Schläfe." (Ortega y Gassett)
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Bankenkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Coronakrise – seit 2008 kommt die Welt nicht mehr zur Ruhe. Gefragt sind kluge und besonnene Krisenmanager, welche die globalen Probleme verantwortungsvoll angehen. Dabei fällt Deutschland mit seiner Programmatik auf. Nach 16 Jahren Angela Merkel gilt deutsche Politik als femininer, gerechter, humaner und ökologischer im Vergleich zu anderen westlichen Ländern. Doch warum eigentlich ist Deutschland so "total gut"? Und wie kompetent und weitsichtig sind die deutschen Krisenmanager wirklich, die für eine gerechtere, buntere Welt streiten? In seinem Buch "Vom Verlust der Freiheit" führt Raymond Unger seine These eines Wirkzusammenhangs von transgenerationalen Kriegstraumata und einer Übersteuerung in den großen politischen Agenden Deutschlands fort. Die heutigen Entscheider in Politik, Medien und Kultur sind Kinder und Enkel von traumatisierten Kriegskindern des Zweiten Weltkriegs; sie fühlen sich aufgrund der emotionalen Distanz ihrer Eltern und Großeltern ungeliebt und entwickelten Schuldgefühle, mangelnde emotionale Ausreifung und narzisstische Persönlichkeitsmuster. In der Folge wird alles als Missstand wahrgenommen, es wird stetig nach Verbesserung gesucht. Dabei gilt die Universalisierung humaner Werte als alternativlos. Partikuläre Interessen und Bedürfnisse nach soziokultureller Identität, Wohlstand und Sicherheit werden ausnahmslos tabuisiert. Wie unter einem Brennglas verdichtet sich dieses Transtrauma-Psychogramm im Zuge der Coronakrise. Freiheitsbedrohende und ethisch wie juristisch fragliche Konzepte wie Lockdown, Maskenpflicht und Social Distancing wurden selbst im Sommer 2020 kaum hinterfragt, obwohl neue Erkenntnisse zur tatsächlichen Gefährlichkeit der Krankheit vorlagen. Notwendige politische Debatten finden kaum noch statt. Mahner und Kritiker von hohem wissenschaftlichem Rang werden aufgrund der Verengung des Meinungskorridors stummgeschaltet und stigmatisiert.
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Das deutsche Problem ist für Frankreich so alt wie Frankreich selbst. Es reicht zurück bis zu Karl dem Großen und der Aufteilung des Reiches unter seinen Nachkommen im Vertrag von Verdun 843. Seitdem gibt es ein Frankreich und ein Deutschland, seitdem gibt es Zwistigkeiten, Streit und Kriege, die im 20. Jahrhundert in zwei Weltkriegen mit Millionen Toten und Zerstörungen von nie da gewesenem Ausmaß gipfelten. André François-Poncet, Germanist, Politiker und Diplomat, hat die Entwicklung der deutsch französischen Beziehungen von Beginn des Ersten Weltkriegs bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg hautnah erlebt. 1919 fungierte er als Übersetzer für die deutsche Delegation in Versailles, in den 1920er-Jahren war er als Diplomat, von 1931 bis 1938 als französischer Botschafter Deutschland verbunden. Nach seiner Haft als Geisel der SS 1943–1945 wurde er französischer Hochkommissar und schließlich noch einmal Botschafter in Deutschland. In seinem Buch "Von Versailles bis Potsdam" schildert er die verhängnisvollen Entwicklungen in Deutschland nach Abschluss des Versailler Vertrages, die schließlich zum Ende der Weimarer Republik, zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und zu einem weiteren verheerenden Weltkrieg geführt haben. "Von Versailles bis Potsdam" ist eine spannende Lektüre und ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte – und es ist heute so aktuell wie zu seiner Ersterscheinung 1947, da sich rechtsradikale, nationalistische Kräfte wieder anschicken, Europa und die Freundschaft zu Frankreich infrage zu stellen.
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22. November 1999: Mein Vater ist tot. Gegen sieben Uhr morgens klingelte das Telefon. Es war die Todesnachricht. Ich wusste schon vorher, dass sie es ist. Nicht, dass ich sie erwartet hätte. Nicht mehr jedenfalls als an irgendeinem anderen Morgen in den letzten Jahren. Obwohl die Nachricht an sich zu erwarten war: Schlecht ging es ihm, seit er sich endgültig aus der Öffentlichkeit verabschiedet hatte. Ein kleines Ende war seither jede unserer Begegnungen gewesen. Im freien Fall von der Lichtgestalt zum enttarnten Spitzel – ich war beiden gegenüber skeptisch. Doch nun ist er tot; und ich frage mich, wer dieser Mensch war. Manfred oder Ibrahim? Dissident oder gemeiner Stasi-Spitzel? Weltflüchter oder Realist? Arbeiter oder Intellektueller? Tragischer Held oder Clown? Ich bin mir nicht sicher. Tatjana Böhme-Mehner schildert in Warten auf den Vater die außergewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater Ibrahim (Manfred) Böhme, der 1978 aus der SED ausgeschlossen und mehrere Monate inhaftiert und 1990 zum Vorsitzenden der neu formierten Ost-SPD gewählt wurde. Er galt als aussichtsreicher Bewerber um den Posten des DDR-Ministerpräsidenten. Nach seiner Enttarnung als inoffizieller Mitarbeiter der Stasi zog sich Böhme aus der Öffentlichkeit zurück. Die Autorin entwickelt anhand realer Erinnerungen das schwierige Verhältnis zu einem irrealen Vater, der immer unterwegs und selten für die Tochter greifbar war; sie entwirft exemplarisch ein faszinierendes Bild vom Alltag in der ostdeutschen Provinz vor und nach der Wende und zeigt, welche tiefen Wunden der radikale Umbruch und die Überwachung durch die Staatssicherheit hinterlassen haben.
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Spätestens seit Beginn des russischen Vernichtungskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 ist klar: Eine friedliche Weltordnung mit Putin ist kaum denkbar. Doch wie kann ein totalitäres Regime beendet werden? Und wer käme dann an die Macht? Diese drängenden Fragen werden nicht nur von Politikern gestellt, sondern im Grunde von allen freiheitsliebenden Menschen in Russland und auf der ganzen Welt. In seinem neuen Buch nennt Michail Chodorkowski die Bedingungen, die für den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Status quo in Russland verantwortlich sind. Er möchte eine längst überfällige Diskussion anstoßen und bietet Lösungen für eine Umgestaltung des russischen Staates, die künftigen Machtmissbrauch verhindern könnten. Zurzeit ist der russische Präsident mit einer außerordentlichen Fülle an Befugnissen ausstattet. Das zentrale Argument des Buches lautet deshalb, die faktische russische Autokratie durch eine parlamentarische Republik mit einem sorgfältig austarierten System von Kontrollinstanzen zu ersetzen. Doch zunächst gilt es, den Drachen zu töten …
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WE-Q DIE FÜHRUNG DER ZUKUNFT Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt in rasantem Tempo und stellt Manager, Unternehmer und Mitarbeiter vor eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Komplexität. Um sie zu bewältigen, braucht es vor allem eines: neue Führungskompetenzen. Trotzdem setzen viele Organisationen nach wie vor auf ein längst überholtes Managementverständnis. Leadership-Expertin Nicole Brandes zeigt, wie Unternehmen und Führungskräfte mithilfe völlig neuer Denk- und Handlungsweisen auf der Überholspur bleiben können. Dabei macht sie deutlich: In einer sich radikal verändernden Wirtschaftswelt ist menschliche Verbundenheit die stärkste Kraft, die Menschen motiviert, an einem Strang zu ziehen. In ihrem Buch erklärt sie, wie Unternehmen und Führungskräfte die nötige "Wir-Intelligenz" entwickeln, um auch in Zukunft Spitzenresultate zu ermöglichen. "Für alle, die Zukunft schaffen wollen" Gerhard Lohmann, CFO Reinsurance Swiss Re Die digitale Revolution verändert unsere Arbeitswelt auf rasante Weise und zwingt Unternehmen, immer schneller auf neue, komplexe Rahmenbedingungen zu reagieren. Längst ist dabei klar: Nur wer umdenkt und herkömmliche Managementmethoden infrage stellt, kann auch in Zukunft Spitzenresultate erreichen. Leadership-Expertin Nicole Brandes zeigt, welche Wege Organisationen und Führungskräfte gehen können, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Dabei macht sie deutlich: Die Fähigkeit, eine vielfältige, moderne Workforce mit Sog zu führen, ist die entscheidende Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Das setzt Führungspersönlichkeiten mit "Wir-Intelligenz" voraus – Persönlichkeiten, die es schaffen, über sämtliche Grenzen, Sprachen, Kulturen und Generationen hinweg einen gemeinsamen Bezug herzustellen, ohne dabei die eigenen Werte aus den Augen zu verlieren. In ihrem mitreißenden Buch zeigt Nicole Brandes: "We-Q" ist keine Kuschelkompetenz, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für die Zukunft.
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Auch wenn wir in der Schule etwas anderes gelernt haben: Alle regionalen Dialekte quer durch Europa sind auf die eine oder andere Weise miteinander verwandt, teils der sprachlichen Form nach, fast immer aber nach den hinter den einzelnen Wörtern stehenden Vorstellungen und Begriffen. In diesen Vorstellungen und Begriffen ist die gemeinsame Kulturgeschichte Europas geronnen, die nie im Rahmen der modernen Staatsgrenzen abgelaufen ist, sondern immer ein kultureller Austausch zwischen den verschiedenen Teilen des Kontinents war und am Ende auch ein Austausch zwischen Kontinenten, auf denen Europäisch gesprochen wurde. Europäisch, mit seinen Weltsprachen-Dialekten wie Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Portugiesisch und seinen auch historisch bedeutsamen Regionalsprachen wie Deutsch, Italienisch, Polnisch oder Niederländisch, ist zusammengenommen die mit Abstand wichtigste Weltsprache, und keine andere Sprache und Kulturtradition hat die Welt mehr geprägt, im Guten wie im Schlechten, als die europäische. Die Schriftgestalt der europäischen Wörter hat deren gemeinsame Geschichte zu einem großen Teil festgehalten und ist eine kulturgeschichtliche Quelle erster Güte. Den Wanderungen und Wandlungen der Wörter anhand solcher Indizien nachzugehen, führt immer wieder zu erstaunlichen und zuweilen auch erheiternden Erkenntnissen. Es wäre schön, wenn die Europäer ihre Aufspaltung in Sprachnationen hinter sich lassen könnten und zusammen mit den Europäischsprachigen in aller Welt und letztlich allen Menschen die Werte verteidigten, die das Beste der europäischen Kulturtradition sind: Menschlichkeit, alias Humanität, "gumannost'", "umanita", "humanite"; Freiheit, "freedom"; Liberalität, "liberty", "libertade" oder "wolnosc", die Freiheit des Wollens; und eine Gerechtigkeit, eine Justiz, "justice", oder "pravo", ein Recht also, das auf Treue, "truth", zur "pravda", der Wahrheit, "verdad", "verité" beruht.
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Die 18-jährige Selma ist eine lebenslustige junge Frau. Vor ihr liegt ein Sommer voller Träume, gerade hat sie Abitur gemacht und schmiedet Pläne für die Zukunft. Doch dann schlägt das Schicksal erbarmungslos zu: Bei einem tragischen Verkehrsunfall verliert Selma ihr Augenlicht. Für die junge Frau bricht eine Welt zusammen. Nur schwer findet sie sich in ihrem neuen Leben als Blinde zurecht. Und immer wieder hadert Selma mit denselben Fragen: Warum ist das Leben so ungerecht? Woher nehme ich den Mut zum Leben? Und gibt es das Unsichtbare hinter den sichtbaren Dingen? Als sie mit den Bewohnern eines nahegelegenen Seniorenheims ins Gespräch kommt, erhält Selma unverhofft Antworten. Die Alten erzählen aus ihrem Leben, berichten von Krisen und Schicksalsschlägen, aber auch von der Kraft des Neuanfangs. Tief berührt von der Weisheit ihrer Worte, fasst Selma langsam den Mut, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Und dann, genau ein Jahr nach ihrem Unfall, kehren mit dem Sommer auch Selmas Träume zurück ... Die einfühlsame Geschichte einer jungen Frau, die sich tapfer zurück ins Leben kämpft.
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"Am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen 14 Millionen Menschen aus dem Osten des damaligen Deutschen Reiches nach Westdeutschland. Wie war die Flucht 1945 durch zerbombte Städte, Kraterlandschaften und Trümmerwüsten bei minus 20 Grad? Wie war sie für Kinder? Wie für Mütter mit kleinen Kindern? Lange Jahre wurden diese existenziellen Erschütterungen, die Gewalterfahrungen, die eine Flucht bedeutet, in unserem Land zugedeckt. Heide Scherer hat Kriegskinder und Kriegsmütter nach ihren Fluchterlebnissen befragt. Das Ergebnis: sechs bewegende Zeitzeugenberichte vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die aktuelle Flüchtlingskatastrophe ruft bei vielen Menschen in Deutschland tiefe Erinnerungen wach. Ihre Bilder sind 70 Jahre alt: endlose Kolonnen flüchtender Frauen und Kinder auf eisigen Straßen und Wegen, ein zusammengebrochenes Schienennetz, verzweifelt wartende Menschen an überfüllten Notunterkünften. Heide Scherer hat Kriegsmütter und Kriegskinder nach ihren Fluchterlebnissen aus dem Winter 1945 befragt. Einige Interviewpartner sprechen zum ersten Mal außerhalb ihrer Familie über ihre Flucht. Sie denken zurück, werden noch einmal zu den Flüchtenden von damals. Die Erinnerungen zuzulassen kostete sie viel Kraft. Doch sie haben es geschafft. Sie haben die Schrecken des Krieges überlebt."
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"Werbung informiert, Werbung schafft Orientierung, indem sie für übersichtliche, wettbewerbsintensive Märkte sorgt, Werbung hilft dem Kunden, das beste Produkt für seine individuellen Bedürfnisse zu finden – das ist zumindest die Argumentation von Unternehmen und Dienstleistern, die uns jeden Tag mit einer Flut von TV-Spots, Flyern und Plakaten überschwemmen, aber stimmt das auch? In diesem Buch wird gezeigt, dass genau das Gegenteil wahr ist: Werbung informiert uns Kunden nicht, Werbung sorgt für unübersichtliche, unüberschaubare Märkte, Werbung verhindert, dass wir Bürger die für uns besten Produkte und Dienstleistungen herausfinden."
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Noch nie wurden wir täglich mit so vielen Informationen überflutet wie heute. In der modernen Mediengesellschaft ist gefühlt jede gewünschte Information nur einen Klick entfernt. Eigentlich müsste es uns also leichter fallen als früher, die "richtigen" Entscheidungen zu treffen … Das Gegenteil ist der Fall, denn heutzutage kommt ein weiteres Problem bei der Entscheidungsfindung hinzu: Was ist wahr und was nicht, welchen Informationen kann und will ich vertrauen und welchen nicht? Ist nur die "harte" Wissenschaft im Besitz der einzigen Wahrheit – oder ist sie nur eine Art von vielen, die Welt zu sehen? Peter A. Henning untersucht in seinem Buch die wesentlichen Meme, die unser Handeln bestimmen, sei es in Bezug auf die Klimakrise, die Corona-Pandemie oder andere wichtige Zukunftsfragen der Menschheit. Sein Ziel ist, zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen, indem er genau beleuchtet, welchen Stellenwert die Wissenschaft in unserer Entscheidungsfindung haben sollte. Dazu muss einerseits verdeutlicht werden, dass es so etwas wie "die Wissenschaft" nicht gibt, sondern dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der mit vielen Irrwegen und durch äußerst fehlbare Menschen ausgeführt wird. Andererseits aber muss auch mit vielen übertrieben alarmistischen Berichten aufgeräumt werden, weil diese uns den rationalen Umgang mit wichtigen Zukunftsfragen erschweren. Probleme und Gefahren werden dabei keineswegs geleugnet, aber sorgfältig auf die damit verbundenen Risiken analysiert.
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In seinem berühmten Buch "Das wilde Denken" beschrieb der französische Ethnologe Claude Lévi-Strauss die ganzheitliche, bildhafte und mit der Natur verbundene Weltsicht indigener Kulturen. Dieses "wilde Denken" sieht – anders als das dualistische Weltbild westlicher Tradition – eher fließende Übergänge zwischen Mensch und Natur, Realität und Geisterwelt, Leben und Tod, was Rüdiger Sünner an ausgewählten Beispielen aus Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien eindrucksvoll veranschaulicht. Indigene Kulturen halten die Natur für durchgängig beseelt und glauben an ein Fortleben der Seele nach dem Tode, egal ob in Form von Wiedergeburt, Seelenwanderung oder Ahnenkult. Solche Auffassungen werden in unserem wissenschaftlich bestimmten Weltbild schnell als "esoterisch" abgetan, obwohl Europa über Jahrtausende selbst Ausprägungen eines "wilden Denkens" kannte. Rüdiger Sünner, seit Jahrzehnten auf der Suche nach spirituellen Traditionen, zeigt anschaulich, welche Formen dieses Denken in verschiedenen Kulturen angenommen hat und welche Inspirationen wir gerade im Zeitalter von Naturzerstörung, Klimawandel und ökonomischem "Steigerungszwang" daraus ziehen können. "Wildes Denken" kann zu einer neuen Identität Europas beitragen, zu der auch die Mythen, spirituelle Traditionen und Weisheitslehren gehören.
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Irgendwo in Seoul öffnet eines Tages der Buchladen von Hyunam-dong. Yeong-ju, die Inhaberin, erscheint zunächst wenig motiviert, sitzt nur herum und liest Bücher. Sie hat eine angesehene Universität besucht, einen fähigen Mann geheiratet und in einer guten Firma gearbeitet. Doch irgendwann kam der Bruch. Burn-out, Kündigung, Ehekonflikte, Scheidung. Durch die Lektüre gelingt es ihr, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und seelisch zu gesunden. Von diesem Moment an wird der Laden zu einem anderen Ort. Menschen, die als Kunden hier vorbeischauen, kommen einander näher und teilen ihre Geschichten und ihre Gefühle. Man begegnet Menschen wie Min-jun, der als Barista im Buchladen arbeitet, der unglücklich verheirateten Ji-mi oder Seung-u, einem Schriftsteller, der sich zu Yeong-ju hingezogen fühlt– sie alle haben in ihrem Leben Verletzungen erlitten und tragen doch Hoffnungen in sich. Sie alle kommen hier zusammen und lernen voneinander, wie sich das Leben bestreiten lässt.
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Deutschland am Wendepunkt: Wie lässt sich die zunehmende Spaltung der Gesellschaft verhindern? Wir befinden uns in einer historisch einmaligen Situation. Die Corona-Pandemie verändert unser Land grundlegend – und sie zeigt uns in aller Schärfe, was gut und was schlecht ist. Viele Menschen befürchten, dass sich die Ungleichheit in Deutschland durch Corona weiter vertiefen wird. Mit der fortschreitenden Privatisierung des Sozialstaates vollzieht sich seit Langem eine immer rasantere soziale Spaltung des Landes: Ganze Regionen sind abgehängt, gleichzeitig ist Wohnraum in den Ballungszentren für Normalverdiener oft nicht mehr bezahlbar. Die Bewältigung von Lebensrisiken wird mehr und mehr dem Einzelnen überlassen. Große Teile der Mittelschicht kämpfen nicht mehr um den Aufstieg, sondern gegen den sozialen Abstieg. Die Gesellschaft ist gespalten, was Einkommen und Wohlstand betrifft, aber auch im Denken und Fühlen der Menschen. Die Corona-Krise wirkt wie ein Vergrößerungsglas für soziale Ungleichheiten, sie hat uns aber auch die Kraft und die Möglichkeiten von Staat und Gesellschaft gezeigt. Wenn es gut geht, erweist sich das Virus als ein Weckruf für starke Sozialsysteme, wenn nicht, wird es den Beginn einer beispiellosen Spaltung der Gesellschaft markieren. Denn ohne eine rasche Trendumkehr besteht die Gefahr, dass uns "der Laden irgendwann auseinanderfliegt". Dieses Buch zeigt die notwendigen Reformen und ihre Machbarkeit ganz konkret auf. Denn eine angemessene medizinische Versorgung, eine auskömmliche Rente, eine menschenwürdige Pflege, eine bessere Absicherung von Selbstständigen und ein Aufwachsen ohne Armut und Mangel für jedes Kind sind keine naiven Utopien, sondern realistische Ziele, die in anderen Ländern zum Teil schon erfolgreich umgesetzt wurden.
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Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als "Halbjüdin" und seine drei kleinen Söhne als "Vierteljuden" eingestuft werden – eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als "arischer Reichsbürger" kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und "Arisierung" seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben – ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist.
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Sie sind jung, sie sind laut und sie mischen sich ein – die Anhänger von Occupy, Fridays for Future, Extinction Rebellion und anderen politischen Protestbewegungen. In den letzten Jahren engagieren sich immer mehr Aktivisten weltweit für soziale Gerechtigkeit, Bankenkontrolle oder Umwelt- und Artenschutz. Sie alle eint der Geist der Rebellion – der Wunsch, aufzustehen und auf die vielen Missstände auf unserem Planeten aufmerksam zu machen. In seinem Essay "Wut, Mut, Liebe" nimmt Kulturphilosoph Charles Eisenstein die politischen Protestbewegungen der vergangenen Jahre in den Blick. Dabei beleuchtet der Vordenker der Occupy-Bewegung nicht nur zentrale Motive sondern auch Erfolge und Niederlagen des politischen Aktivismus. Für ihn ist klar, dass ein Aufbegehren gegen "alles und jeden" nicht ausreicht, um die Dinge zum Positiven zu verändern. Um der Ausbeutung von Mensch und Natur endlich Einhalt zu gebieten, bedarf es einer "Revolution der Liebe", ein ganzheitliches Fühlen und Handeln, das die Verbundenheit aller Menschen, aber auch die Verbundenheit von Mensch und Natur ins Zentrum stellt. In seinem Essay zeigt Eisenstein praktische Wege auf, wie politischer Aktivismus durch eine Revolution der Liebe beflügelt und zum Erfolg geführt werden kann. Ein leidenschaftliches Plädoyer, politisches Engagement neu zu denken und unsere Wut in Liebe zu verwandeln.
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Der Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker und Pädagoge Joseph Beuys gilt weltweit als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts und war dennoch zeitlebens umstritten. Er hegte ein tiefes Interesse für Mythologie, Schamanismus, Anthroposophie, Alchemie und Mystik, seine Kunst ist zutiefst von diesen Einflüssen geprägt. Er wollte berühren und berührbar sein. Die seelische und körperliche Verletzlichkeit des Menschen war sein Thema. Nicht zufällig trägt eine seiner bekanntesten Installationen den Titel "zeige deine Wunde". Rüdiger Sünner spürt dem Künstler nach und entdeckt ihn für uns neu: Die spirituelle Dimension und das Faszinosum Joseph Beuys werden so auf eindringliche Weise greifbar. In den Zeiten von Postmoderne und Postpostmoderne, zwischen Naturalismus, Ironie und Pop à la Jeff Koons, erinnert Zeige deine Wunde an Potenziale der Kunst, die im Verschwinden begriffen sind.
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